Fabian Kapp übernimmt Position im wissenschaftlichen Beirat des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik (ZBT)

Fabian Kapp
11 Juli 2022

Der Geschäftsführer der Graebener® Maschinentechnik wurde im Mai in den wissenschaftlichen Beirat des Zentrums für BrennstoffzellenTechnik (ZBT) gewählt. Dieser Beschluss, ihn als Vertreter des ZBT-Fördervereins in den Beirat zu entsenden, entspricht der Satzung der Mitgliederversammlung (MV). Die Entsendung ist zeitlich unbeschränkt und kann bei der jährlichen MV neu festgelegt werden. Die aktuelle Mission von Fabian Kapp ist damit also mindestens auf ein Jahr datiert.

Dass der Innovationstreiber hinter dem Geschäftsbereich Graebener® Bipolar Plate Technologies in seiner zusätzlichen Funktion beim ZBT bestens aufgehoben ist, dafür spricht nicht zuletzt seine national und international hervorragende Vernetzung im Bereich der Fertigungstechnologie für Brennstoffzellen und Elektrolyseure.

„Durch meine Wahl in den Beirat bin ich sicher, den Schulterschluss zwischen Wissenschaft und Industrie nicht nur auf Projektebene, sondern auch im direkten Austausch mit den Verantwortlichen des ZBT zukunftsorientiert mitgestalten zu können“, zeigt sich Fabian Kapp zuversichtlich und erklärt: „Gerade mit Blick auf die Elektrolyse, die auch beim ZBT weiter ausgebaut wird und die für die Welt von morgen eine wichtige Rolle spielt, freue ich mich auf den gemeinsamen Weg – natürlich auch um bestenfalls dem VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), in dem ich Vorstandsmitglied innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Brennstoffzellen bin, wichtige Impulse geben zu können.“

Neben der fachübergreifenden Vernetzung von Unternehmen, Forschungsinstituten und Experten zählen zu den weiteren Aufgaben eines wissenschaftlichen Beiratsmitglieds im ZBT unter anderem die Beratung des Aufsichtsrates. Hiermit wirkt der Geschäftsführer der Graebener® Maschinentechnik an der inhaltlichen Ausrichtung des ZBT mit mit dem Ziel, einen Informationsaustausch zu gewährleisten sowie technologische Trends und Innovationspotentiale in der Brennstoffzellenbranche frühzeitig zu identifizieren.

 

Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten der wirtschaftlichen Fertigung von Bipolarplatten erfahren möchten, können Sie an dieser Stelle unsere Informationsbroschüre dazu anfordern.

Vom Engineering bis zur Fertigungslinie